Keyword-Optimierung für Innenarchitektur-Unternehmen: Sichtbar werden, wenn Räume Geschichten erzählen
Suchintention verstehen: von Inspiration bis Beauftragung
Menschen googeln unterschiedlich: Einige suchen „Ideen für kleine Wohnungen“, andere „Innenarchitekt Berlin Altbau“. Ordne Keywords der Intention zu – Inspiration, Vergleich, Beauftragung – und strukturiere Inhalte entsprechend, damit jeder Suchweg logisch bei dir ankommt.
Sag nicht nur „Materialkonzept“ und „Raumzonierung“. Viele suchen „gemütliches Wohnzimmer gestalten“ oder „helle Küche planen“. Kombiniere Fachbegriffe mit alltagsnahen Formulierungen und erfasse beide Welten, damit dein Können sichtbar bleibt und Suchende sich verstanden fühlen.
Lokale Sichtbarkeit mit maßgeschneiderten Keywords
Kombiniere Stil, Raum und Bezirk: „Skandinavisches Wohnzimmer Hamburg Eimsbüttel“, „Altbauflur Berlin Prenzlauer Berg“. Solche Keywords fühlen sich persönlicher an, sprechen Milieus gezielt an und erhöhen die Chance auf Anfragen aus deinem unmittelbaren Arbeitsradius.
Messen, lernen, iterieren: Deine Keywords im Realitätstest
Achte auf Suchanfragen in der Search Console, CTR deiner Snippets, Absprungraten und Kontaktformulare. Wenn Long-Tails kleine, aber relevante Besucher bringen, ist das oft wertvoller als generischer Massen-Traffic ohne echtes Projektpotenzial.
Trends, Saisonalität und dein Redaktionsplan
Frühjahr: „leichte farben wohnzimmer“, Herbst: „warme texturen schlafzimmer“, Winter: „gemütliche beleuchtung essbereich“. Plane Inhalte vor dem Saisonstart, damit sie rechtzeitig reifen und in der Spitzenzeit organisch Reichweite aufbauen.